Ayaan Hirsi Ali übt Kritik am „Kampfbegriff Islamophobie“

„Multikulturelle Politik und politische Korrektheit erleichtern den radikalen Muslimen den Zugang zu muslimischen Einwanderern sowie zu ihnen zu predigen, sie zu inspirieren und ganz gezielt anzusprechen“. Die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali übt in ihren aktuellsten Stellungnahmen herbe Kritik am Kulturrelativismus vieler westlicher Politker und deren Kampfgebriff „Islomophobie“. Die Positionen von Hirsi Ali sind nachzulesen auf dem Blog von Sam Harris.

Ein Gedanke zu “Ayaan Hirsi Ali übt Kritik am „Kampfbegriff Islamophobie“

  1. Ein bißchen umständlich, einen ganzen Artikel so unterzubringen …

    Islamophobie – nur ein neuer Kampfbegriff ?

    Seit ein paar Jahren wird nicht nur im deutschsprachigen Raum dieses Wort verwendet, das von den ‚interessierten Kreisen’ auch gerne mit anderen Begriffen kombiniert wird, die da u.a. heißen: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Den Zusammenhang stellt man schnell her, wenn man sich mit den wenigen Unterlagen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) und des so genannten ‚Istanbuler Prozesses’ vertraut macht, die sich ausgiebig mit der weltweiten Kriminalisierung von ‚Herabwürdigung der Religion(en)’ (vorzugsweise des Islam versteht sich) beschäftigen.

    Scheich Rizwan Saeed, Direktor für kulturelle Angelegenheiten des Sekretariats der OIC, fordert dass international diesbezügliche Verbote in nationalen Gesetzen verankert werden müssen, um wirksam Islamophobie zu bekämpfen, denn die „Herabwürdigung von Religionen“ sei „eine gegenwärtige Manifestation des Rassismus, die sich hauptsächlich gegen den Islam und die Muslime richtet.“ Deshalb versuche die OIC auch eine Beobachtungsstelle in Genf aufzubauen, um nicht nur die Herabwürdigung des Islams zu beobachten, sondern aller Religionen.

    In dieses Horn blasen – ich konzentriere mich dabei naturgemäß mehr auf Deutschland – Politiker ALLER Parteien und Kirchenvertreter einer jeden Feldpostnummer. Dazu kommt dann noch oft genug die unüberlegt bis saudumme Bezeichnung aller Islamkritiker als Rechtsradikale und Nazis. Das führte dazu, dass in meiner privaten Sammlung von Beleidigungen – die mir aber allesamt von Kindheit an am Braunen Salon vorbeigehen – eben solche Wortschöpfungen der Mandatsträger und Kuttenprunzer hinzugefügt werden mussten. Interessant wäre bestenfalls festzuhalten, dass die Gleichen, die mich noch vor Jahren in aller Öffentlichkeit einen ‚Schläfer’ und Islamistenführer’ nannten, heute ‚Hassprediger’ und ‚Rassist’ zu mir sagen.

    Wenn man sich jetzt noch vor Augen hält, dass kurz nach dem ersten Bulletin des Istanbuler Prozesses auch die damalige Heiligkeit im Vatikan Religionskritik – jetzt aber an der alleine selig machenden Mutter Kirche – zum Rassismus erklärte, sollte man erkennen, dass das Ganze nicht mehr unbedingt als ein Witz durchgeknallter Religioten betrachtet werden kann.

    In nie da gewesener Einigkeit trafen sich Religionsvertreter in Deutschland, um zum gemeinsamen Streit gegen die oben genannten, bis in höchste Gesellschaftskreise reichende, Fremdenfeindlichkeit usw. aufzurufen.

    Mädels, Weicheier, Gutmenschen, Kampfgenossen:

    DAS IST DER FEIND (Hier fehlt das Bild)

    Bis heute findet man auf http://www.islam.de Artikel zum Thema Islamophobie usw. in denen auch hin und wieder fantastische Forderungen aufgestellt werden, die mittelfristig die über Jahrhunderte gewachsenen Gesellschaften Europas gewaltig durcheinander bringen werden.

    Zurück zum Wort Islamophobie.
    Eine Phobie ist eine Form der Angst, die sich oft genug nicht rational erklären lässt aber nicht selten durch eigenes Erleben begründbar ist. [Bei mir gibt es nur eine milde Form der Arachnophobie] Folglich ist so etwas kein Verbrechen! Auch wenn sich die Kritik am Islam und seinen Auswirkungen im weltweiten, öffentlichen Raum nicht selten in übler Fäkalsprache ausdrückt. Wenn nur diese Formen der Kritik angegriffen würden, gäbe es VIELLEICHT noch Verständnis; aber nein, diese ‚Forder’-Asiaten, denen von den ‚Volksvertretern’ aller politischen Ebenen die zukünftigen Wünsche (Forderungen) schon aus den Gehirnwindungen ausgelesen werden (Weihnachtsbaumverbot auf ausgewählten öffentlichen Plätzen, keine Weihnachtsfeiern in Kindergärten und Schulen usw.), stellen im Tages- bis Wochenrhythmus neue Wünsche auf, die dem Islam zu noch besserer Verankerung in der Gesellschaft verhelfen können/sollen. Dabei gibt es die Angriffe auf diejenigen Islamkritiker mit profundem Wissen im Kopf (die so genannte Mitte der Gesellschaft) gratis dazu. Drohungen, gleich in welcher Qualität und Herkunft, gegen die Religionskritiker, werden gar nicht zur Kenntnis genommen und von den deutschen Speichellecker nicht selten dahingehend kommentiert, dass ggf. ein zu Tode gekommener Islamkritiker ja sowieso selber schuld sei, wenn man ihm den Kopf zwischen die Beine legt!

    Islamophobie, ja ich verstehe wenn Bürger Angst haben und für mich ist es fast unerheblich, ob diese Angst hauptsächlich durch fehlendes Wissen verursacht wurde. Die Menschen haben derzeit andere Sorgen und es bleibt zu hoffen, dass sie nicht von Realitäten eingeholt, sich plötzlichen in einer in Schleichfahrt islamisierten Gesellschaft wieder finden. In einer Gesellschaft, die wieder von Religioten aller Feldpostnummern ferngesteuert wird!

    Zum Abschluss eine Episode aus meinem Kampf gegen den islamischen Obskurantismus:
    Angesichts der vielen Video-Clips von grausamen Verbrechen der muslimischen Mordbanden Allahs in Syrien stellte ich auf einer Seite dieser Gotteskrieger die dumme Frage, ob sie nicht Angst hätten, dass solche Filme einmal als Beweise in Kriegsgerichtsverfahren oder einem ‚zivilen’ Standgericht benutzt werden könnten und warum sie solche Barbarei veröffentlichen. Himmler verbot doch auch seinen schwarzen Mordbuben irgendwann einmal im Verlauf des Krieges, das Schießen von ‚Erinnerungsfotos’!

    Dieser unsagbar dämliche und verkommene Abschaum der Menschheit حثالة الناس
    antwortete mir in völliger Überschätzung seiner Fähigkeiten:

    Das hat einen tieferen Grund, wir wollen den Schrecken und die Angst in die Herzen der Ungläubigen tragen!

    Na dann ihr Flitzekittel, dann tragt man schön und träumt weiter. Angst vor dem Islam habe ich nicht und ich werde jede Form des religiösen Ungeistes bekämpfen – mit der Feder und wenn es einmal sein muss auch mit dann ggf. nötig werdenden Mitteln!

    Und nun etwas für uns alle – auch zur Versöhnung mit den ‚Phobikern’ die im Zorn schreiben und sich im Ton vergreifen:

    „Die Vernunft kann sich dem Bösen nur mit Wucht entgegenstellen,
    wenn ihr der Zorn zur Hand geht!“
    Papst Gregor der Große im 6. Jahrhundert

    26.Oktober 2013 Walter Bornholdt – Magdeburg/Dresden

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